Welches Papier eignet sich für Visitenkarten?

Bei Visitenkarten verhält es sich wie bei einem Vorstellungsgespräch: Der erste Eindruck zählt und lässt sich nicht wiederholen. Optik, Haptik, sowie Inhalt sollten genau auf das jeweilige Unternehmen, Produkt sowie die verteilende Person abgestimmt sein. Und damit kommen wir auch schon zur obigen Frage: Es gibt keine eindeutige Antwort, welches Papier sich am besten für Visitenkarten eignet. Einige Papiersorten und -stärken haben sich im Laufe der Jahre allerdings bewährt und sind zu einer Art Standard geworden. Darüber hinaus gibt es natürlich weitere Einflussfaktoren, die den Erfolg einer Visitenkarte hinsichtlich der Papierauswahl bestimmen.

Das ist bei der Papierauswahl für Visitenkarten zu beachten:

  • Die Papiersorte
  • Die Papierstärke
  • Besondere Effekte und Beschichtungen

Die Wahl der richtigen Papiersorte

Für Visitenkarten kommen eine ganze Reihe von Papiersorten in Frage. Welches es dann tatsächlich wird, hängt von der Botschaft ab, die mit dem kleinen Kontaktkärtchen vermittelt werden soll. Aber auch der Inhalt und das Design sind Faktoren, die berücksichtigt werden sollten. Ein hochmodernes Unternehmen wird beispielsweise eher auf eine besonders glatte, möglicherweise auch spiegelnde Oberfläche setzen, während ein Vertreter für Bioprodukte ein leicht raues Papier mit natürlicher Maserung bevorzugt.

Grundsätzlich kann zwischen folgenden Papiersorten für Visitenkarten gewählt werden:

  • Gestrichenes Bilderdruckpapier
  • Gestrichenes Bilderdruckpapier mit Oberflächenveredelung
  • Ungestrichenes Offset-Papier
  • Recyclingpapier
  • Naturkarton
  • Kartons mit Oberflächenveredelung auf der Vorderseite

All diese Materialien sind für den Druck von Visitenkarten bestens geeignet und können, dank ihrer spezifischen Eigenschaften, exakt an die Bedürfnisse der verteilenden Person und des jeweiligen Unternehmens angepasst werden.

Gestrichenes Bilderdruckpapier für Visitenkarten

Gestrichene Papiere werden, wie der Name schon sagt, während der Herstellung mittels einer Streichmasse glattgestrichen. Daraus entsteht ein sehr homogenes Papier, bei dem keine Unebenheiten mehr zu sehen sind. Je nach Weiterverarbeitung erhalten die Bögen entweder eine leicht glänzende oder eine matte Oberfläche.

Bilderdruckpapier eignet sich bestens für Visitenkarten, bei denen das Design sehr feine Farbverläufe hat, die gestochen scharf erscheinen sollen. Die Farbbrillanz ist bei diesem Material einfach außerordentlich intensiv. Coaches oder persönliche Berater verwenden gern Fotos auf ihren Visitenkarten, um das Vertrauen der Adressaten zu gewinnen. Diese kommen auf Bilderdruckpapier besonders gut zur Geltung.

Da Bilderdruckpapier im Vergleich zu Offsetpapier ein geringeres Volumen aufweist, sind die Bögen weniger steif. Das heißt, Visitenkarten auf Bilderdruckpapier sollten in Grammaturen ab 300 g/qm bestellt werden, da die kleinen Kärtchen sonst schnell knicken. Ein sehr effizienter Weg, diese robuster zu machen, sind Oberflächenveredelungen. Diese verhindern, dass die Karten ausbleichen oder Scheuerspuren sichtbar werden. Darüber hinaus sorgen sie für ein besonders edles und auffälliges Aussehen. Die bewährtesten Methoden sind die Folien-Kaschierung, der Hochglanz-UV-Lack und die Softtouch-Folienkaschierung sowie der partielle UV-Lack, bei dem nur bestimmte Bereiche auf der Visitenkarte beschichtet werden.

Offset-Papier für Visitenkarten

Offset-Papier zählt zu den ungestrichenen Papiersorten und hat, im Gegensatz zum Bilderdruckpapier, keine Beschichtung, so dass die Oberfläche weniger glatt ist. Die einzelnen Fasern sind bei genauem Hinschauen noch sichtbar und machen auch den ganz eigenen Charme dieser seit jeher beliebten Papiersorte aus.

Ungestrichene Bögen wie das Offset-Papier sind eine ausgezeichnete Wahl für Visitenkarten mit kontrastreichen Logos. Diese entfalten Ihre Wirkung auf dem strukturierten Blatt und bieten einen optischen Gegensatz zu den heutzutage eher glatten Oberflächen. Auch Firmen aus der Bio-Branche fühlen sich mit dem leicht ursprünglichen Aussehen sehr wohl. High-Tech und IT-Unternehmen bestellen oftmals Visitenkarten auf Offset-Papier in der hochweißen Variante, um subtil auf ihre Modernität hinzuweisen.

Recycling-Papier für Visitenkarten

Das Recycling-Papier aus der heutigen Zeit hat optisch nichts mehr mit den leicht angegrauten Blättern aus den 90ern zu tun und wird bei vielen Firmen immer beliebter. Es steht in Aussehen und Haptik den bewährten Bilderdruck- und Offsetpapieren nämlich in nichts nach. In der Premium White Variante ist sogar kaum mehr ein Unterschied feststellbar. Darüber hinaus ist es ein Allround-Papier und für nahezu alle Visitenkarten geeignet. Ein weiterer, nicht zu unterschätzender Vorteil ist aber die Nachhaltigkeit. Die zertifizierten Bögen geben Papier ein zweites Leben und schonen dabei unsere Umwelt. Sie sind daher nicht nur bei gemeinnützigen Organisationen beliebt, sondern werden auch von immer mehr Unternehmen aus allen möglichen Branchen bestellt.

Naturkartons für Visitenkarten

Bei den Naturpapieren handelt es sich ebenfalls um ungestrichene Bögen. Diese weisen allerdings noch charakteristischere Maserungen als das klassische Offsetpapier auf. Firmen und Berater, für die ein seriöser Auftritt essentiell ist, entscheiden sich aus diesem Grund oft für die strukturierten Blätter wie das Zanders Zeta leinen, matt oder glatt, um Kompetenz und Erfahrung auszustrahlen.

Beliebtes Material für Visitenkarten ist der Diplomatenkarton. Er vereint alle Eigenschaften eines soliden Bogens und glänzt mit einer hohen Steifigkeit, die dafür sorgt, dass er seine Form auch nach oftmaliger Nutzung behält.

Image-Papier für Visitenkarten

Die besonders edle Variante für Visitenkarten bilden hochwertige Image-Papiere. Die qualitätsvollen Bögen punkten mit einzigartigen Strukturen und Maserungen, die bei der aufwändigen Herstellung entstehen. Zanders Elefantenhaut erinnert im Aussehen tatsächlich an die Haut eines Dickhäuters. Jede Linie und jedes Blatt ist dabei ein Unikat. Andere Image-Papiere, wie die Inapa Shyne Edition oder das gerippte Blatt Conqueror, sind in dezenten Tönen wie Creme, Chamois, Gold und Silber glänzend eingefärbt. Visitenkarten, die auf solche Bögen gedruckt werden, punkten durch ihre unaufdringliche Eleganz.

Effektpapier für Visitenkarten

Visitenkarten werden dem Gegenüber gereicht, wenn man selbst kontaktiert werden möchte. Wichtig ist dabei, dass der Adressat das Gefühl bekommt, nicht nur irgendeine Kontaktmöglichkeit zu erhalten, sondern dass er ebenso wertgeschätzt wird. Der Inhalt ist dabei genauso wichtig wie das Aussehen. Um herauszustechen gibt es Papiersorten, die von vornherein eine auffallendere Optik haben.

Zu nennen ist hier der klassische Postkartenkarton. Dieser bietet sich bei farbenfrohen Visitenkarten an, die gleichzeitig robust sein sollen. Genau wie bei einer Postkarte ist die Vorderseite beschichtet, während man auf der Rückseite beispielsweise mit Kuli noch eine kurze, persönliche Notiz hinterlassen kann.
Visitenkarten, die auf Chromolux Magic gedruckt werden, erhalten eine spiegelnde Oberfläche. Diese bietet sich insbesondere bei Gewerken an, die davon leben, aufzufallen. Künstler, aber auch Agenturen setzen auf dieses außergewöhnliche Material, um sich gleichzeitig die Aufmerksamkeit aber auch die anerkennenden Blicke der Zielgruppe zu sichern.
Eine dezentere Variante ist der Chromokarton. Dieser kann auf verschiedenste Arten beschichtet werden, so dass die Inhalte auf der Visitenkarte geschützt sind und gleichzeitig hervorstechen.

Visitenkarten aus Kunststoff

Eine Alternative zum Papier bieten Visitenkarten aus Kunststoff. Diese werden auf 1000 g/qm Hart-PVC gedruckt und sind in jeder Hinsicht ein Hingucker. Und das beste: Sie sind nicht nur wasserabweisend, sondern gänzlich wasserresistent. Die Plastikkarten werden vor allem von Unternehmern genutzt, die viel draußen arbeiten oder ihr Geld mit Sport verdienen, denn die Karten sind robust und stabil. Mittlerweile entdecken immer mehr Firmeninhaber aus zahlreichen Branchen die Vorteile dieser außergewöhnlichen Visitenkarte.

Welche Stärke sollte das Papier für meine Visitenkarten haben?

Das Standardmaß für Visitenkarten beträgt 84 mm x 55 mm. Die kompakten Geschäftskärtchen haben also das klassische Maß für EC-Karten und werden naturgemäß erstmal im Portemonnaie verstaut. Bei einem sehr dünnen Papier würde die kleine Karte dabei sofort einknicken. Damit genau das nicht passiert, werden für Visitenkarten üblicherweise Bögen mit mindestens 250 g/qm, besser aber noch 300 g/qm verwendet. Besonders stabile Karten haben eine Grammatur von 400 g/qm.

Ausschlaggebend für die Wahl der Grammatur ist die gewünschte Papiersorte. Jedes Papier hat aufgrund der unterschiedlichen Herstellungsarten ein anderes Volumen. Das bedeutet, dass beispielsweise ein 250 Gramm starker Bogen Bilderdruckpapier deutlich weniger steif ist, als ein 250 Gramm starker Offset-Bogen.
Visitenkarten, die auf Bilderdruckpapier gedruckt werden, sollten mindestens eine Stärke von 300 g/qm haben, damit sie nicht gleich beim ersten Einstecken in die Brieftasche einknicken. Bei einem klassischen Offset-Papier können stabile Visitenkarten auch schon auf einem 250 g/qm Bogen gedruckt werden.
Für besonders stabile Karten ist ein Blatt mit 400 g/qm empfehlenswert.

Produkttipp: Visitenkarten mit fortlaufender Nummerierung oder individuellem Code

Sie möchten einen genauen Überblick haben, wie viele Visitenkarten Sie bereits verteilt haben oder Ihre Kontaktkärtchen gleichzeitig als Gutschein einsetzen? Kein Problem, denn bei flyerheaven können Sie Ihre Visitenkarten entweder fortlaufend nummerieren lassen oder mit einem Individualcode versehen. Letzterer kann dabei gleichzeitig als Gutscheincode verwendet werden, so dass Sie nicht nur potentielle Neukunden ansprechen, sondern diese auch gleichzeitig in Ihren Shop oder zu Ihrem Angebot locken.

Bei Ihnen sind noch Fragen offengeblieben, welche Papiersorte sich am besten für Ihre Visitenkarten eignet? Sie haben Sonderwünsche, die Ihnen bisher niemand erfüllen konnte? Ihnen fehlt noch das passende Design für Ihre Visitenkarten? Dann kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie umfassend, geben hilfreiche Tipps und greifen Ihnen auch bei der Gestaltung des Layouts unter die Arme. Sie erreichen unseren Kundenservice wochentags telefonisch unter der 0441-2055610 oder per E-Mail unter info@flyerheaven.de.

Welches Papier eignet sich für Visitenkarten und welche Grammaturen sollte man verwenden? Eine kurze Übersicht.

Unsere Empfehlungen, beruhend auf unserer langjährigen Erfahrung im Druckbereich.

Papier Eindruck / Eigenschaften
Gestrichenes Bilderdruckpapier, 300 g/m² Kompetent, hochwertig, bringt kräftige Farben gut zur Geltung.
Gestrichenes Bilderdruckpapier mit Oberflächenveredelung, 300 g/m² Wer etwas mehr möchte, der kann beispielsweise den Blick auf sein geprägtes Logo lenken. Besondere Haptik im Prägungsbereich.
Ungestrichenes Offset-Papier, 300 g/m² Matte, leicht raue Oberfläche, wodurch eine spezielle Haptik entsteht. Lässt sich gut mit einer persönlichen Notiz beschriften.
Recyclingpapier, 300 g/m² Erzeugt einen natürlichen, umweltfreundlichen und zugleich hochwertigen Eindruck. Die Oberfläche ist oberflächengeleimt und matt.
Diplomatenkarton, 308 g/m² Holzfrei, ungestrichen mit weiß-matter Oberfläche in klassischer Qualität. Strahlt Kompetenz & Umweltbewusstsein aus.
Zanders Zeta leinen, Naturpapier, 350 g/m² Besonders modern mit außergewöhnlicher Leinenstruktur auf der Oberfläche. Wirkt edel, aber gesetzt, mit angenehmer Haptik.

Die Tabelle spiegelt lediglich unsere eigenen Empfehlungen wieder. Natürlich können Sie nach Belieben und Intention Ihrer Aussage in Material und Grammatur variieren. Hinzu kommt, dass Sie diverse Veredelungsmöglichkeiten bei uns haben und auch zwischen verschiedenen Premium und Effekt Papieren wählen können.

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Welches Papier eignet sich am besten für Visitenkarten?

Bei Visitenkarten verhält es sich wie bei einem Vorstellungsgespräch: Der erste Eindruck zählt und lässt sich nicht wiederholen. Optik, Haptik, sowie Inhalt sollten genau auf das jeweilige Unternehmen, Produkt sowie die verteilende Person abgestimmt sein. Und damit kommen wir auch schon zur obigen Frage: Es gibt keine eindeutige Antwort, welches Papier sich am besten für Visitenkarten eignet. Einige Papiersorten und -stärken haben sich im Laufe der Jahre allerdings bewährt und sind zu einer Art Standard geworden. Darüber hinaus gibt es natürlich weitere Einflussfaktoren, die den Erfolg einer Visitenkarte hinsichtlich der Papierauswahl bestimmen.

Das ist bei der Papierauswahl für Visitenkarten zu beachten:

  • Die Papiersorte
  • Die Papierstärke
  • Besondere Effekte und Beschichtungen

Die Wahl der richtigen Papiersorte

Für Visitenkarten kommen eine ganze Reihe von Papiersorten in Frage. Welches es dann tatsächlich wird, hängt von der Botschaft ab, die mit dem kleinen Kontaktkärtchen vermittelt werden soll. Aber auch der Inhalt und das Design sind Faktoren, die berücksichtigt werden sollten. Ein hochmodernes Unternehmen wird beispielsweise eher auf eine besonders glatte, möglicherweise auch spiegelnde Oberfläche setzen, während ein Vertreter für Bioprodukte ein leicht raues Papier mit natürlicher Maserung bevorzugt.

Grundsätzlich kann zwischen folgenden Papiersorten für Visitenkarten gewählt werden:

  • Gestrichenes Bilderdruckpapier
  • Gestrichenes Bilderdruckpapier mit Oberflächenveredelung
  • Ungestrichenes Offset-Papier
  • Recyclingpapier
  • Naturkarton
  • Kartons mit Oberflächenveredelung auf der Vorderseite

All diese Materialien sind für den Druck von Visitenkarten bestens geeignet und können, dank ihrer spezifischen Eigenschaften, exakt an die Bedürfnisse der verteilenden Person und des jeweiligen Unternehmens angepasst werden.

Gestrichenes Bilderdruckpapier für Visitenkarten

Gestrichene Papiere werden, wie der Name schon sagt, während der Herstellung mittels einer Streichmasse glattgestrichen. Daraus entsteht ein sehr homogenes Papier, bei dem keine Unebenheiten mehr zu sehen sind. Je nach Weiterverarbeitung erhalten die Bögen entweder eine leicht glänzende oder eine matte Oberfläche.

Bilderdruckpapier eignet sich bestens für Visitenkarten, bei denen das Design sehr feine Farbverläufe hat, die gestochen scharf erscheinen sollen. Die Farbbrillanz ist bei diesem Material einfach außerordentlich intensiv. Coaches oder persönliche Berater verwenden gern Fotos auf ihren Visitenkarten, um das Vertrauen der Adressaten zu gewinnen. Diese kommen auf Bilderdruckpapier besonders gut zur Geltung.

Da Bilderdruckpapier im Vergleich zu Offsetpapier ein geringeres Volumen aufweist, sind die Bögen weniger steif. Das heißt, Visitenkarten auf Bilderdruckpapier sollten in Grammaturen ab 300 g/qm bestellt werden, da die kleinen Kärtchen sonst schnell knicken. Ein sehr effizienter Weg, diese robuster zu machen, sind Oberflächenveredelungen. Diese verhindern, dass die Karten ausbleichen oder Scheuerspuren sichtbar werden. Darüber hinaus sorgen sie für ein besonders edles und auffälliges Aussehen. Die bewährtesten Methoden sind die Folien-Kaschierung, der Hochglanz-UV-Lack und die Softtouch-Folienkaschierung sowie der partielle UV-Lack, bei dem nur bestimmte Bereiche auf der Visitenkarte beschichtet werden.

Offset-Papier für Visitenkarten

Offset-Papier zählt zu den ungestrichenen Papiersorten und hat, im Gegensatz zum Bilderdruckpapier, keine Beschichtung, so dass die Oberfläche weniger glatt ist. Die einzelnen Fasern sind bei genauem Hinschauen noch sichtbar und machen auch den ganz eigenen Charme dieser seit jeher beliebten Papiersorte aus.

Ungestrichene Bögen wie das Offset-Papier sind eine ausgezeichnete Wahl für Visitenkarten mit kontrastreichen Logos. Diese entfalten Ihre Wirkung auf dem strukturierten Blatt und bieten einen optischen Gegensatz zu den heutzutage eher glatten Oberflächen. Auch Firmen aus der Bio-Branche fühlen sich mit dem leicht ursprünglichen Aussehen sehr wohl. High-Tech und IT-Unternehmen bestellen oftmals Visitenkarten auf Offset-Papier in der hochweißen Variante, um subtil auf ihre Modernität hinzuweisen.

Recycling-Papier für Visitenkarten

Das Recycling-Papier aus der heutigen Zeit hat optisch nichts mehr mit den leicht angegrauten Blättern aus den 90ern zu tun und wird bei vielen Firmen immer beliebter. Es steht in Aussehen und Haptik den bewährten Bilderdruck- und Offsetpapieren nämlich in nichts nach. In der Premium White Variante ist sogar kaum mehr ein Unterschied feststellbar. Darüber hinaus ist es ein Allround-Papier und für nahezu alle Visitenkarten geeignet. Ein weiterer, nicht zu unterschätzender Vorteil ist aber die Nachhaltigkeit. Die zertifizierten Bögen geben Papier ein zweites Leben und schonen dabei unsere Umwelt. Sie sind daher nicht nur bei gemeinnützigen Organisationen beliebt, sondern werden auch von immer mehr Unternehmen aus allen möglichen Branchen bestellt.

Naturkartons für Visitenkarten

Bei den Naturpapieren handelt es sich ebenfalls um ungestrichene Bögen. Diese weisen allerdings noch charakteristischere Maserungen als das klassische Offsetpapier auf. Firmen und Berater, für die ein seriöser Auftritt essentiell ist, entscheiden sich aus diesem Grund oft für die strukturierten Blätter wie das Zanders Zeta leinen, matt oder glatt, um Kompetenz und Erfahrung auszustrahlen.

Beliebtes Material für Visitenkarten ist der Diplomatenkarton. Er vereint alle Eigenschaften eines soliden Bogens und glänzt mit einer hohen Steifigkeit, die dafür sorgt, dass er seine Form auch nach oftmaliger Nutzung behält.

Image-Papier für Visitenkarten

Die besonders edle Variante für Visitenkarten bilden hochwertige Image-Papiere. Die qualitätsvollen Bögen punkten mit einzigartigen Strukturen und Maserungen, die bei der aufwändigen Herstellung entstehen. Zanders Elefantenhaut erinnert im Aussehen tatsächlich an die Haut eines Dickhäuters. Jede Linie und jedes Blatt ist dabei ein Unikat. Andere Image-Papiere, wie die Inapa Shyne Edition oder das gerippte Blatt Conqueror, sind in dezenten Tönen wie Creme, Chamois, Gold und Silber glänzend eingefärbt. Visitenkarten, die auf solche Bögen gedruckt werden, punkten durch ihre unaufdringliche Eleganz.

Effektpapier für Visitenkarten

Visitenkarten werden dem Gegenüber gereicht, wenn man selbst kontaktiert werden möchte. Wichtig ist dabei, dass der Adressat das Gefühl bekommt, nicht nur irgendeine Kontaktmöglichkeit zu erhalten, sondern dass er ebenso wertgeschätzt wird. Der Inhalt ist dabei genauso wichtig wie das Aussehen. Um herauszustechen gibt es Papiersorten, die von vornherein eine auffallendere Optik haben.

Zu nennen ist hier der klassische Postkartenkarton. Dieser bietet sich bei farbenfrohen Visitenkarten an, die gleichzeitig robust sein sollen. Genau wie bei einer Postkarte ist die Vorderseite beschichtet, während man auf der Rückseite beispielsweise mit Kuli noch eine kurze, persönliche Notiz hinterlassen kann.
Visitenkarten, die auf Chromolux Magic gedruckt werden, erhalten eine spiegelnde Oberfläche. Diese bietet sich insbesondere bei Gewerken an, die davon leben, aufzufallen. Künstler, aber auch Agenturen setzen auf dieses außergewöhnliche Material, um sich gleichzeitig die Aufmerksamkeit aber auch die anerkennenden Blicke der Zielgruppe zu sichern.
Eine dezentere Variante ist der Chromokarton. Dieser kann auf verschiedenste Arten beschichtet werden, so dass die Inhalte auf der Visitenkarte geschützt sind und gleichzeitig hervorstechen.

Visitenkarten aus Kunststoff

Visitenkarten werden dem Gegenüber gereicht, wenn man selbst kontaktiert werden möchte. Wichtig ist dabei, dass der Adressat das Gefühl bekommt, nicht nur irgendeine Kontaktmöglichkeit zu erhalten, sondern dass er ebenso wertgeschätzt wird. Der Inhalt ist dabei genauso wichtig wie das Aussehen. Um herauszustechen gibt es Papiersorten, die von vornherein eine auffallendere Optik haben.

Zu nennen ist hier der klassische Postkartenkarton. Dieser bietet sich bei farbenfrohen Visitenkarten an, die gleichzeitig robust sein sollen. Genau wie bei einer Postkarte ist die Vorderseite beschichtet, während man auf der Rückseite beispielsweise mit Kuli noch eine kurze, persönliche Notiz hinterlassen kann.
Visitenkarten, die auf Chromolux Magic gedruckt werden, erhalten eine spiegelnde Oberfläche. Diese bietet sich insbesondere bei Gewerken an, die davon leben, aufzufallen. Künstler, aber auch Agenturen setzen auf dieses außergewöhnliche Material, um sich gleichzeitig die Aufmerksamkeit aber auch die anerkennenden Blicke der Zielgruppe zu sichern.
Eine dezentere Variante ist der Chromokarton. Dieser kann auf verschiedenste Arten beschichtet werden, so dass die Inhalte auf der Visitenkarte geschützt sind und gleichzeitig hervorstechen.

Visitenkarten aus Kunststoff

Eine Alternative zum Papier bieten Visitenkarten aus Kunststoff. Diese werden auf 1000 g/qm Hart-PVC gedruckt und sind in jeder Hinsicht ein Hingucker. Und das beste: Sie sind nicht nur wasserabweisend, sondern gänzlich wasserresistent. Die Plastikkarten werden vor allem von Unternehmern genutzt, die viel draußen arbeiten oder ihr Geld mit Sport verdienen, denn die Karten sind robust und stabil. Mittlerweile entdecken immer mehr Firmeninhaber aus zahlreichen Branchen die Vorteile dieser außergewöhnlichen Visitenkarte.

Welche Stärke sollte das Papier für meine Visitenkarten haben?

Das Standardmaß für Visitenkarten beträgt 84 mm x 55 mm. Die kompakten Geschäftskärtchen haben also das klassische Maß für EC-Karten und werden naturgemäß erstmal im Portemonnaie verstaut. Bei einem sehr dünnen Papier würde die kleine Karte dabei sofort einknicken. Damit genau das nicht passiert, werden für Visitenkarten üblicherweise Bögen mit mindestens 250 g/qm, besser aber noch 300 g/qm verwendet. Besonders stabile Karten haben eine Grammatur von 400 g/qm.

Ausschlaggebend für die Wahl der Grammatur ist die gewünschte Papiersorte. Jedes Papier hat aufgrund der unterschiedlichen Herstellungsarten ein anderes Volumen. Das bedeutet, dass beispielsweise ein 250 Gramm starker Bogen Bilderdruckpapier deutlich weniger steif ist, als ein 250 Gramm starker Offset-Bogen.
Visitenkarten, die auf Bilderdruckpapier gedruckt werden, sollten mindestens eine Stärke von 300 g/qm haben, damit sie nicht gleich beim ersten Einstecken in die Brieftasche einknicken. Bei einem klassischen Offset-Papier können stabile Visitenkarten auch schon auf einem 250 g/qm Bogen gedruckt werden.
Für besonders stabile Karten ist ein Blatt mit 400 g/qm empfehlenswert.

Produkttipp: Visitenkarten mit fortlaufender Nummerierung oder individuellem Code

Sie möchten einen genauen Überblick haben, wie viele Visitenkarten Sie bereits verteilt haben oder Ihre Kontaktkärtchen gleichzeitig als Gutschein einsetzen? Kein Problem, denn bei flyerheaven können Sie Ihre Visitenkarten entweder fortlaufend nummerieren lassen oder mit einem Individualcode versehen. Letzterer kann dabei gleichzeitig als Gutscheincode verwendet werden, so dass Sie nicht nur potentielle Neukunden ansprechen, sondern diese auch gleichzeitig in Ihren Shop oder zu Ihrem Angebot locken.

Bei Ihnen sind noch Fragen offengeblieben, welche Papiersorte sich am besten für Ihre Visitenkarten eignet? Sie haben Sonderwünsche, die Ihnen bisher niemand erfüllen konnte? Ihnen fehlt noch das passende Design für Ihre Visitenkarten? Dann kontaktieren Sie uns! Wir beraten Sie umfassend, geben hilfreiche Tipps und greifen Ihnen auch bei der Gestaltung des Layouts unter die Arme. Sie erreichen unseren Kundenservice wochentags telefonisch unter der 0441-2055610 oder per E-Mail unter info@flyerheaven.de.

Welches Papier eignet sich für Visitenkarten und welche Grammaturen sollte man verwenden? Eine kurze Übersicht.

Unsere Empfehlungen, beruhend auf unserer langjährigen Erfahrung im Druckbereich.

Papier Eindruck / Eigenschaften
Gestrichenes Bilderdruckpapier, 300 g/m² Kompetent, hochwertig, bringt kräftige Farben gut zur Geltung.
Gestrichenes Bilderdruckpapier mit Oberflächenveredelung, 300 g/m² Wer etwas mehr möchte, der kann beispielsweise den Blick auf sein geprägtes Logo lenken. Besondere Haptik im Prägungsbereich.
Ungestrichenes Offset-Papier, 300 g/m² Matte, leicht raue Oberfläche, wodurch eine spezielle Haptik entsteht. Lässt sich gut mit einer persönlichen Notiz beschriften.
Recyclingpapier, 300 g/m² Erzeugt einen natürlichen, umweltfreundlichen und zugleich hochwertigen Eindruck. Die Oberfläche ist oberflächengeleimt und matt.
Diplomatenkarton, 308 g/m² Holzfrei, ungestrichen mit weiß-matter Oberfläche in klassischer Qualität. Strahlt Kompetenz & Umweltbewusstsein aus.
Zanders Zeta leinen, Naturpapier, 350 g/m² Besonders modern mit außergewöhnlicher Leinenstruktur auf der Oberfläche. Wirkt edel, aber gesetzt, mit angenehmer Haptik.

Die Tabelle spiegelt lediglich unsere eigenen Empfehlungen wieder. Natürlich können Sie nach Belieben und Intention Ihrer Aussage in Material und Grammatur variieren. Hinzu kommt, dass Sie diverse Veredelungsmöglichkeiten bei uns haben und auch zwischen verschiedenen Premium und Effekt Papieren wählen können.

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